Jetzt veraltete Anwendungen durch moderne Frameworks ersetzen am Beispiel JSF

Warum Sie JSF in Ihrer Businesssoftware ablösen sollten

Vorschau Whitepaper JSF Legacy Applikationen ablösen

JSF (JavaServer Faces) war Anfang der 2000er-Jahre eine führende Technologie für die Entwicklung von Webanwendungen in Java. Auch heutzutage noch bauen Businesssoftware und Web-Applikationen vieler Unternehmen auf JSF.

Doch im Vergleich zu JSF zeichnen sich moderne Technologien wie Angular oder React mittlerweile durch wesentlich bessere Skalierbarkeit, Flexibilität und Performance sowie deutlich höhere Effizienz bei der Entwicklung aus. Schleppende oder fehlende Updates von Legacy-Komponenten können zudem zu Sicherheitsproblemen in der Zukunft führen. 

Deswegen sollten Legacy-Technologien wie JSF möglichst durch modernere Frameworks wie z. B. React oder Angular ersetzt werden. Nur so lässt sich die Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens langfristig sicherstellen. In unserem Whitepaper erfahren Sie genau, warum Sie JSF ablösen sollten und wie genau diese Ablösung idealerweise angegangen werden sollte.

In unserem Whitepaper erfahren Sie:

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Welche Nachteile bringt JSF mit sich?

Nachteile auf vielen Ebenen: Wir erklären Ihnen genau, warum JSF als Framework für Webanwendungen wenig effektiv, ja sogar riskant ist.

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Durch welche modernen Frameworks sollte JSF ersetzt werden?

Die besseren Alternativen: Wir informieren Sie über die Frameworks, mit denen Sie JSF idealerweise ablösen und sagen Ihnen, warum diese Technologien besser sind.

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Wie sollte JSF durch moderne Technologien abgelöst werden?

Die beste Herangehensweise: Wie gehe ich die Migration von JSF zu anderen Technologien an? Neuimplementierung? Refactoring? Oder doch ganz anders? Wir stellen Ihnen ein konkretes Vorgehensmodell für einen kosteneffizienten und sicheren Übergang mit schnellen und dennoch nachhaltigen Erfolgen vor.

Über den Autor

Martin Rödig ist Entwicklungsleiter bei SHI

Nach seinem Masterstudium begann er 2006 bei der SHI GmbH und entwickelt und konzipiert seit dem die InfoPilot Plattform sowie kundenspezifische Webportale. Als Entwicklungsleiter ist er immer mit aktuellen Technologien und den gängigen Frameworks vertraut. Dies ermöglicht es ihm für den jeweiligen Anwendungsfall die passenden Frameworks zu finden. Besonders komplexe Systeme bei denen verschiedenste Produkte und Technologien zusammengebracht werden müssen, sind eine gern gesehene Herausforderung. NoSQL Datenbanken wie Solr (Search) oder Redis (Key-Value) gehören dabei zum täglichen Handwerkszeug.

Martin Rödig

Martin Rödig

Entwicklungsleiter

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